Kapitel 1: Wie alles begann...
Teil 1: Mirran saß am Lagerfeuer und grillte sich ein Reh, als er plötzlich eine Gestalt im Dunkeln sah. Es stellte sich heraus, das es Emrys, ein junger Abenteurer wir er, war.
Die beiden beschlossen, zusammen weiter zu ziehen.
Mitten in der Nacht wurden sie von einem knackenden Ast geweckt und keiner von beiden wusste, was es sein könnte...
Zur selben Zeit schaute Franz, der Bäcker, zurück zu seinem zerstörten Dorf. Es wurde einfach von Monstern überrannt. Er verkniff sich eine Träne, als plötzlich eine Hand ihn von hinten packte.
Franz erschreckte sich, aber es war nur Zestra, ebenfalls ein überlebender aus dem Dorf.
Ein paar Kilometer weiter steuerte Rumion auf den Wald zu. Er ist ein Waise, der mit 8 Jahren adoptiert wurde. Sein neuer "Vater" ist aber ziemlich grausam zu ihm, weswegen er kurz vor seinem 16. Geburtstag abhaute. Jetzt will er durch den Wald eine neue Zuflucht finden. Dort schlägt er auch sein Lager auf.
In einer anderen Stadt lief Loctor gerade vor Wachen weg, sie verfolgen ihn, da er einen Händer beklaut hat. Er will sie im Wald abhängen und gieng aus der Stadt heraus. Er arbeitete sich einigen Vorsprung heraus und traf schließlich auf Zestra und Franz am zerstörten Dorf.
Sie reden über die aufgetauchten Monser und Franz und Zestra beschliesen zu einer angrenzenten Stadt zu reisen, um sie vor den Monstern zu warnen.
Loctor geht los um den Herscher in der Hauptstadt über den vorfall zu benachrichtigen. Er geht durch den Wald und sieht, wie zwei Diebe etwas in einem hohlen Baumstamm verstecken. sie sehen ihn und greifen ihn an.
Mirran und Emrys hören die Kampfgeräische und wissen sofort, woher auch das Knacken des Astes kam. Sie rennen zum Kampf, um Loctor zu helfen.
Locor brauchte aber keine Hilfe, er tötete einen der Diebe und der andere Floh.
Mirran lus Locor zu ihrem Lagerfeuer ein und gab ihm etwas zu Essen. Sie stellten sich gegenseitig vor und erzählten sich ihre Geschichten. Zusammen schmieden sie nun einen Plan...
Franz und Zestra essen in diesem Moment auch, eine Ratte. Sie sind schon fast bei irem Ziel angekommen!